Dein Board ist deine Yogamatte. Der Schliersee bietet dabei die perfekte Gelegenheit, um in der Natur abzuschalten und bei den einzelnen Asanas tief durchzuatmen. Yoga auf dem SUP-Board trainiert zudem deine Balance und damit deine Tiefenmuskulatur. Keine Sorge, wir beginnen mit einfachen Übungen, denn natürlich ist es das Ziel, dass niemand ins Wasser fällt – es sei denn, du möchtest das am Ende der Session!
Bringe gerne dein eigenes SUP-Board mit. Wenn du kein eigenes SUP-Board hast, kannst du z.B. am Campingplatz an der Rezeption eines ausleihen (Kosten: 10 EUR). Der Verleih erfolgt direkt über den Campingplatz, kontaktiere diesen gerne vorab per Mail, um dir ein Board zu reservieren.
Beim SUP-Yoga sind zwar deine Balance, Fokus und Tiefenmuskulatur gefragt, aber es ist nicht so schwer, wie es ausschauen mag. Die Übungen (Asanas) sind der erhöhten Schwierigkeit angepasst, sodass auch Anfänger mitmachen können. Damit Fortgeschrittene sich ebenfalls nicht langweilen, zeige ich Varianten an.
Beim SUP-Yoga gehst du nicht baden – bisher ist bei meinen Stunden noch nie jemand ins Wasser gefallen. Daher reicht normale Yoga-Kleidung, also bequeme Kleidung, aus. Ein Bikini oder eine Badehose ist nicht notwendig – es sei denn, du möchtest das.
Natürlich kann es auf dem Board beim Rein- und Rausgehen oder durch Wellen oder anspruchsvollere Balance-Übungen auch mal etwas feuchter werden. Daher macht es Sinn, Wechselkleidung und ein Handtuch mitzubringen. Auf das Board solltest du nichts mitnehmen, was im Fall der Fälle, nicht nass werden darf.
Kühlere Tage sind kein Show-Stopper. So lange “Pullover-Wetter” ist, reicht das fürs SUP-Yoga vollkommen aus. In der Regel praktizieren wir barfuß. Solltest du aber an den Füßen schnell frieren, können Socken mit Gumminoppen sinnvoll sein.
Noch Fragen? Schreib mir gern eine Mail oder trau dich und teste einfach deine erste Yogastunde auf dem SUP-Board!